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Montag, 19. September 2016

Rückblick 2016

Und schon gehört der zweite SWISS MINI RUN der Vergangenheit an. Vom 19. - 21. August 2016 durften die Teilnehmer in Thun ein spannendes und abwechslungsreiches Wochenende ganz unter dem Motto „NOT NORMAL“ verbringen. Wie bereits im vergangenen Jahr durften wir uns auf dem Aarefeldplatz in Thun einnisten. Der zentral gelegene Platz war nicht nur für die MINI-Fahrer und Fahrerinnen praktisch, sondern auch die Passanten kamen auf ihre Rechnung. Die bunten und sympathischen Autos zogen viele Blicke auf sich und es ergaben sich viele spannende Gespräche - sogar englische Touristinnen waren hell begeistert von diesem Event.

Gesellschaft

Das Manora-Restaurant liess sich nicht lumpen und hat wieder aus dem Vollen geschöpft. Sie haben die Teilnehmer, die anwesenden Helfern sowie den Sponsoren mit einem traumhaften und köstlichen Willkommensapéro verwöhnt. Was für ein fantas

tischer Start in das SWISS MINI RUN Weekend. War dieser Auftakt überhaupt noch zu übertreffen?Die MINI-Community ist einfach einzigartig; auch dieses Jahr haben sich die Teilnehmer, zum besseren Kennenlernen, auf dem Mühliplatz in Thun getroffen. Beim SWISS MINI RUN steht nicht nur das Auto im Vordergrund, sondern auch die Gesellschaft. 


Der Start

Nach einer vielleicht kurzen Nacht, erwachte der Aarefeldplatz in Thun am Samstag bereits um 07.30 Uhr zum Leben. Jeweils 15-Minuten vor dem Start haben die Teilnehmer ihr Roadbook erhalten, so hatten Sie die Gelegenheit sich mit den Zeichen vertraut zu machen, denn einige Teams nahmen zum ersten Mal an einer Rallye teil.

Als ein Teilnehmer sich erkundigte ob das erste Zeichen „U-Turn“ sei, bestätigte dies der Organisator. Der Teilnehmer verwunderte sich und meinte: „Warum sind dann die ersten Beiden noch nicht vorbeigefahren?“ Es waren aber nur zwei Teams, welche sich bei den Kreiselausfahrten verzählten.


Orientierungsschwierigkeiten


Einige Teams hatten etwas Mühe sich mit dem Roadbook anzufreunden. Zum Glück kennte sich jedoch eines der Teams sehr gut in Thun aus, somit war es nicht dramatisch, wenn sich dieses bereits bei der ersten Kreuzung verfahren haben. Ok das mit der Frage 1: Welches Schloss befindet sich ca 5 Minuten vom Aarefeldplatz entfernt, muss noch einmal hinterfragt werden. Das Schloss Wimmis erreicht man bei normaler Geschwindigkeit nicht in 5 MinutenJ.



Ein anderes Team bat das OK um Hilfe, denn sie faden die Kreuzung mit dem Zebra-streifen nicht. Eine Beschreibung des OKs half nichts, denn irgendwie haben weder Beifahrer, noch Fahrer das rote Haus mit den Bergsportartikeln gesehen. Dafür war eine Garage in ihrem Fokus, typisch Autofans. Das OK kam nach 10 Minuten zu Hilfe und die Teilnehmer, bei der Garage wartend, gleich neben dem roten Haus, visavis der Kreuzung bei der sie rechts abbiegen sollten.



Team Nr. 1...konnten einem leidtun. Das eine Mal, haben sie eine Anweisung des 
Roadbooks (Richtung Station) zu ernst genommen.
Das andere Mal, hätten Sie dem Roadbook vertrauen sollen und der Strasse durch den Wald zu folgen. Da ihr Gefühl ihnen jedoch sagte, dass dies nicht sein könnte, drehten Sie um und scheuchten die armen Eichhörnchen im Wald auf. Da in dieser Gegend der Handyempfang nicht gerade toll war, war das Team für kurze Zeit verschollen. Somit machte sich ein tapferer Helfer auf die Suche. Ohne sich zu verfahren, fand er das Team und brachte es mit Diskobeleuchtung zum wohlverdienten Mittagessen.

Ein weiteres Team jedoch fuhr auf einmal dem Organisator entgegen, dieser Winkte und machte auf sich aufmerksam, dass sich dieses Team in die falsche Richtung fuhr.Dies begriff das Team zuerst nicht. Als dann die Beifahrerin erklärte, dass sie eine Prüfung übersah, bemerkte sie rasch, dass Sie zwei statt ein Blatt im Roadbook umschlug....
Schlussendlich kamen alle mit einem Lachen ins Ziel und freuten sich auf die wohl verdiente Dusche.


Ausklang der Rallye

Das OK hat die Gäste am Samstagabend zum gemeinsamen Abendessen in Abendgarderobe geladen.

Wir staunten nicht schlecht, alle von klein bis gross und jung bis alt, haben keine Mühe gescheut und kamen schick gekleidet zum Dinner. Speziell zu erwähnen ist, dass auch dieses Jahr wieder einige Gäste extra für diesen Anlass neue Kleidung gekauft haben.
Absolut der Hammer, dass ihr MINI-Fahrer für alles offen seid!
Nach dem die Gäste ihren Durst mit Waldbeerbowle gelöscht und den Appetit mit einem genialen Apéro angeregt haben, durften die Gäste zu Tisch gehen, sitzen bleiben und das Essen geniessen.

Sonntagskonvoi

Zum immer wieder gern gesehenen Konvoi standen alle Teilnehmer überpünktlic
h auf dem Aarefeldplatz bereit.

Die MINIs durften die Strassen vom Emmental in Angriff nehmen. Es ging über Stock und Stein, entlang von tollen Wiesen und Bauernhöfe. Leider verdeckten einige unangekündigte Wolken die Sicht auf die Alpen. Das Sujet des SWISS MINI RUN Logos – Eiger, Mönch und Jungfrau.
Das Ziel, ein Ort welcher nicht einmal mit dem GPS zu finden ist. Das Restaurant Rössli in Heistrich.

Siegerehrung

Die Organisatoren hatten schon fast eine schlaflose Nacht. Um 03:34 Uhr war die Rangliste immer noch nicht fix. Eine Prüfung wurde zu wenige genau erklärt, was dazu führte, dass die Teams diese Prüfung auf unterschiedliche Art absolvierten. Eigentlich hätte das eine Team Strafpunkte erhalten sollen, da dieses viel zu lange unterwegs war. Zwei Teams waren so nah zusammen, dass der Entscheid auf Sieg oder Niederlage deutet.

Nach einem Anruf bei den Kollegen der Jungfraurallye, haben wir uns entschieden zwei Sieger zu ermitteln - diese Entscheidung wurde mit tosendem Applaus entgegengenommen.

Fazit




Sowohl die Organisatoren, wie auch die Teilnehmer zogen am Ende eine sehr positive Bilanz. Die Rallye verlief unfallfrei, einige können keine Chips mehr sehen und einzelne lernen zuhause die „Rallye-Zeichen“ auswendig.
Nach, sowie während der Siegerehrung haben einige Teilnehmer das Wort ergriffen un
d rührten das OK zu Tränen. Diese warmen Worte sowie die unerwartete Spende an das OK, welche wir nicht für Benzingeld, sondern für einen gemeinsamen Abend nutzen sollen, motivieren uns zu einer weiteren Ausgabe. Wir können mit gutem Gewissen sagen, der SWISS MINI RUN hat die besten Teilnehmer die es gibt, wir sind so stolz darauf. Deshalb ist auch klar, JA es wird wieder eine SWISS MINI RUN geben. Wo ist praktisch klar. Die Streckenregion wurde bereits fixiert und nein, es wird nicht mehr so viele enge Strassen geben.

Was wünscht sich der Organisator mehr? Dass die Smartphonhersteller Akkus mit längerer Laufzeit herstellen, auch die MINI-Classics den Weg zum SWISS MINI RUN finden und dass wir den Aarefeldpfatz mit MINIs füllen können.

Wir sehen uns im nächsten Jahr.

Maximale MINI-Grüsse


Das OK
                             
 



 

 


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